Einsatz 15/25 am 09.06.2025 ( TH )

Die Freiwillige Feuerwehr Wittenborn wurde am 09.06.2025 gegen 11:50 Uhr von der Polizei, mit dem Einsatzstichwort TH (Technische Hilfeleistung) zur ehemaligen Panzerwaschanlage im Segeberger Forst angefordert. Mitalarmiert wurden die Feuerwehren aus Bark, Bockhorn, Todesfelde sowie die TEL (Technische Einsatzleitung) mit der Drohne. Grund zur Alarmierung gaben im Wald gefundene Kleidungsstücke und persönliche Gegenstände, die vermuten ließen, dass sich eine hilflose Person noch im Forst aufhielt. Nachdem ein Spürhund der Polizei das Gebiet eingegrenzt hatte, startete die Suche zu Fuß. Mit einem Großaufgebot der Feuerwehr suchten Insgesamt 67 Einsatzkräfte die vermisste Person. In mehreren Suchketten wurde so ein großes Gebiet vom Forst durchkämmt. Parallel kamen zwei Drohnen zum Einsatz. Die Suche blieb jedoch leider ohne Erfolg, wurde daher gegen 17:20 Uhr eingestellt und alle Einsatzkräfte konnten wieder einrücken. Durch Zufall fiel den Einsatzkräften auf der Rückfahrt eine Person auf, auf die die Beschreibung der vermissten Person zutraf. Es handelte sich hierbei tatsächlich um die gesuchte Person. Die Maßnahmen der Feuerwehr waren damit nach knapp 6 Stunden beendet.

Wir bedanken uns bei allen Einsatzkräften aus Bark, Bockhorn, Todesfelde und Wittenborn, ebenso bei der TEL, der Polizei und bei der Feuerwehr Wahlstedt für die Verpflegung.

Einsatz 14/25 am 04.06.2025 (TH G Y)

Die Freiwillige Feuerwehr Wittenborn wurde am 04.06.2025 gegen 18:30 Uhr zusammen mit der Feuerwehr Todesfelde und dem Einsatzstichwort TH G Y (Technische Hilfeleistung Groß, Menschenleben in Gefahr) in das Industriegebiet in Wittenborn alarmiert. Gemeldet war ein Verkehrsunfall zwischen zwei PKWs mit zwei klemmenden Personen. Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich hierbei um die unangekündigte Abschlussübung für unseren TH Satz handelte. Trotz der erkannten Übungslage begannen die Kameraden zügig die Technische Rettung. Einer der beiden Pkws war auf der Seite zum Liegen gekommen und die eingeklemmte Person war nicht ansprechbar; sie wurde von der Feuerwehr Wittenborn betreut und mittels Sofortrettung befreit. Die Todesfelder Kameraden kümmerten sich derweil um die Technische Rettung der anderen eingeklemmten Person: unter Absprache mit dem Rettungsdienst wurde hierfür das Dach des PKW entfernt, um den Patienten möglichst schonend zu retten. Gegen 19:50 Uhr waren die Maßnahmen der Feuerwehr beendet.Wir bedanken uns bei der Freiwilligen Feuerwehr Todesfelde und bei den Kameraden vom RKiSH für die tolle Zusammenarbeit, sowie bei Ollson Fahrzeugtechnik für das Bereitstellen und Transportieren der Unfallfahrzeuge.

Einsatz 13/25 am 04.06.2025 (FEU BMA)

Die Freiwillige Feuerwehr Wittenborn wurde am Mittwoch, den 04.06.2025, um 15:38 Uhr mit dem Einsatzstichwort FEU BMA (Feuer ausgelöste Brandmeldeanlage) in die Industriestraße alarmiert. Vor Ort hatten die Bewohner das Gebäude bereits verlassen, die Räumlichkeiten wurden mittels Wärmebildkamera kontrolliert und die Anlage wurde zurückgesetzt. Anlass zur Alarmierung gab vermutlich Essen auf dem Herd. Gegen 16:00 Uhr war der Einsatz damit für uns beendet.

Einsatz 12/25 am 22.05.2025

Die Feuerwehr Wittenborn wurde am 22.05.2025 gegen 5:00 Uhr mit dem Einsatzstichwort TH K (Technische Hilfeleistung Kleiner Standard) auf die B206 alarmiert. Gemeldet war ein umgestürzter Baum, was sich vor Ort bestätigte. Gegen 5:50 Uhr waren die Aufräumarbeiten beendet und die Einsatzkräfte konnten wieder einrücken.

Einsatzbericht 08/25 (FEU BMA) 28.03.2025

Die Freiwillige Feuerwehr Wittenborn wurde gegen 7:55 Uhr erneut mit dem Einsatzstichwort FEU BMA (Feuer ausgelöste Brandmeldeanlage) zu einem Betrieb im Industriegebiet alarmiert. Nach ausgiebiger Kontrolle konnte die Anlage zurückgesetzt und dem Betreiber übergeben werden.

Einsatzkräfte vor Ort: Feuerwehr Wittenborn (ELW1, TLF 16/25), Polizei

Einsatzbericht 07/25 (FEU BMA) 28.03.2025

Die Freiwillige Feuerwehr Wittenborn wurde am Freitag, den 28.03.2025, gegen 6:30 Uhr mit dem Einsatzstichwort FEU BMA ( Feuer ausgelöste Brandmeldeanlage) zu einem Betrieb in die Industriestraße alarmiert. Nach ausgiebiger Kontrolle durch den Angriffstrupp konnte die Anlage zurückgesetzt werden und die Einsatzkräfte wieder einrücken.

Einsatzkräfte vor Ort: Feuerwehr Wittenborn (ELW1, TLF 16/25, LF 10/6), Polizei

Einsatzbericht 06/25 (FEU BMA) 25.03.2025

Die Freiwillige Feuerwehr Wittenborn wurde am Dienstag, den 25.03.2025, um 19:00 Uhr mit dem Einsatzstichwort FEU BMA (Feuer ausgelöste Brandmeldeanlage) zu einem Gebäude in die Industriestraße alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte hatten alle Bewohner das Gebäude bereits verlassen. Das Gebäude wurde mittels Wärmebildkamera kontrolliert und die Anlage ohne festgestellte Rauchentwicklung zurückgesetzt.Gegen 19:30 Uhr war der Einsatz beendet.

Einsatzkräfte vor Ort: Feuerwehr Wittenborn (ELW1, TLF 16/25, LF 10/6), Polizei

Einsatzbericht (04/25)

Am 18.03.2025 gegen 2:45 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Wittenborn mit dem Alarmstichwort TH K an das Feuerwehrhaus alarmiert. Gemeldet waren Männliche Hilferufe aus einem Waldstück, daher wurden die Wehren aus Bark, Bockhorn, Todesfelde sowie ein RTW und die Technische Einsatzleitung (TEL) mit der Drohne nachalarmiert. Gleichzeitig wurden erste Suchmaßnahmen eingeleitet, welche gegen 3:07 Uhr erfolgreich waren. Im Kükelser Weg wurde kurz hinter Wittenborn ein Verkehrsunfall mit einer beteiligten Person festgestellt. Die Einsatzkräfte aus Bark, Todesfelde und Wittenborn sowie die TEL, der RTW und ein nachgefordetes NEF begaben sich an die neue Einsatzstelle, die Bockhorner Kameraden konnten aus dem Einsatz entlassen werden. Trotz ersten Angaben der verletzten Person, alleine im Fahrzeug gewesen zu sein, wurde dennoch eine Suche im Umkreis von 250m um die Einsatzstelle mittels Drohne und Suchtrupps durchgeführt. Aufgrund der Aussage des Verletzten gegenüber der Polizei, doch nicht alleine gewesen zu sein, wurde die Suche auf einen Umkreis von 700m um die Einsatzstelle ausgeweitet. Nach erfolgloser Suche und Rücksprache mit der Polizei wurde die Suche gegen 4:40 Uhr eingestellt, die Einsatzstelle der Polizei übergeben und alle Einsatzkräfte konnten aus dem Einsatz entlassen werden.

Einsatzkräfte vor Ort: Amtswehrführer Leezen, Feuerwehr Wittenborn, Feuerwehr Bockhorn, Feuerwehr Bark, Feuerwehr Todesfelde, Technische Einsatzleitung (TEL) mit Drohne, Polizei, RTW, NEF, Abschleppdienst

Einsatzbericht (03/25) FEU 3 am 20.02.2025

Die Feuerwehr Wittenborn wurde am Donnerstag, den 20.02.2025, gegen 13:30 Uhr mit dem Einsatzstichwort FEU 3 ( Feuer 3 Löschzüge) in die Rosenstraße nach Bad Segeberg nachalarmiert. Vor Ort stand ein Reifenlager mit angrenzender Werkstatt und Büroräumen in Vollbrand. Beim Eintreffen hatten die Kameraden der umliegenden Wehren den Brand bereits unter Kontrolle gebracht. Unsere Aufgabe bestand darin, verbliebene Kleinbrände und Glutnester zu finden und abzulöschen.
Gegen 16:20 Uhr konnten wir aus dem Einsatz entlassen werden und wieder einrücken.

Ein ausführlicher Einsatzbericht ist auf der Homepage des Kreisfeuerwehrverbandes zu finden.

Eingesetzte Kräfte:
Freiwillige Feuerwehr Bad Segeberg, Freiwillige Feuerwehr Wahlstedt,Freiwillige Feuerwehr Stipsdorf, Freiwillige Feuerwehr Klein Gladebrügge, Freiwillige Feuerwehr Fahrenkrug, Freiwillige Feuerwehr Wittenborn, Freiwillige Feuerwehr Geschendorf, Freiwillige Feuerwehr Klein Rönnau, ABC-Zug des Kreises Segeberg, THW Bad Segeberg: Fachberater, Technische Einheit des Kreises Segeberg mit Drohne, DRK Segeberg und SEG Segeberg Verpflegungszug Nord, Kreisfeuerwehrverband Segeberg: 2 Pressesprecher und Rufbereitschaft Kreisfeuerwehrzentrale mit Wechselladerfahrzeug, Rettungsdienstkooperation in Schleswig-Holstein: 2 RTW, ein Notarzteinsatzfahrzeug, Organisatorischer Leiter Rettungsdienst, Energieversorger Strom und Gas, Bürgermeister Bad Segeberg, Polizei Segeberg und Pinneberg

Einsatzbericht (FEU BMA) (2) 02.08.2024

Am Freitag, den 02.08.2024, wurde die Feuerwehr Wittenborn gegen 13:30 Uhr mit dem Einsatzstichwort FEU BMA (Feuer ausgelöste Brandmeldeanlage) zu einem Betrieb im Industriegebiet alarmiert. Nach ausgiebiger Kontrolle durch den eingesetzten Atemschutztrupp konnte die Anlage zurückgesetzt und die Einsatzstelle dem Betreiber übergeben werden.