Einsatz 23/25 am 17.09.2025 (FEU K RWM)

Die Freiwillige Feuerwehr Wittenborn wurde am Freitag, den 17.09.2025, gegen 16:00 Uhr mit dem Einsatzstichwort FEU K RWM (Feuer klein – Rauchwarnmelder) in die Südstadt nach Bad Segeberg alarmiert.

Vor Ort bestätigte sich die Lage eines piependen Rauchmelders, jedoch konnte weder eine Rauchentwicklung noch ein Schadensereignis festgestellt werden.

Die Wohnung wurde kontrolliert und anschließend an die Polizei übergeben.

Für uns war kein Eingreifen erforderlich, sodass der Einsatz für uns gegen 16:30 Uhr beendet war.

Einsatzkräfte vor Ort:

Feuerwehr Bad Segeberg

Feuerwehr Wittenborn

Feuerwehr Fahrenkrug

Feuerwehr Högersdorf

Polizei

Übungsdienst am 13.08.25

Am Mittwoch, den 13.08.2025, stand unser Übungsdienst ganz im Zeichen der Flächenbrandbekämpfung.

In einer realitätsnahen Übung trainierten wir verschiedene Taktiken: vom Arbeiten mit Feuerpatschen über den Einsatz unserer Waldbrandrucksäcke bis hin zur effektiven Nutzung des D-Schlauch-Materials zur Waldbrandbekämpfung.

Durch die praxisnahen Bedingungen konnten wir wertvolle Erfahrungen für den Ernstfall sammeln.

Vielen Dank an den Hof Wortmeier für die Unterstützung mit dem Strohballen!

Einsatz 21/25 NOTF TV

Einsatz 21/25 am 13.08.2025 (NOTF TV)Die Feuerwehr Wittenborn wurde am 13.08.2025 gegen 03:30 Uhr mit dem Einsatzstichwort NOTF TV (Notfalleinsatz – Tür verschlossen) in den Wahlstedter Weg in Wittenborn alarmiert.Eine ältere Person war aus dem Bett gefallen und konnte allein nicht mehr aufstehen. Die Einsatzkräfte öffneten die Tür und übergaben den Patienten an den Rettungsdienst.Kurz nach 04:00 Uhr konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden, und die Einsatzkräfte rückten wieder ein.In den frühen Morgenstunden des 13.08.2025 wurde die Feuerwehr Wittenborn um 03:30 Uhr mit dem Einsatzstichwort NOTF TV (Notfalleinsatz Tür verschlossen) in den Wahlstedter Weg alarmiert.Vor Ort bestätigte sich die Lage: Eine ältere Person war in der Wohnung gestürzt und konnte ohne Hilfe nicht mehr aufstehen.Mit speziellem Türöffnungswerkzeug verschafften sich die Einsatzkräfte schnellen Zugang zur Wohnung. Der Patient wurde medizinisch erstversorgt und umgehend an den Rettungsdienst übergeben.Gegen 04:00 Uhr konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und der Einsatz beendet werden.

Einsatz TH Wasser Y am 12.08.2025

Am gestrigen Dienstagabend, dem 12.08.2025 gegen 18 Uhr wurde der Kooperativen Regionalleitstelle West in Elmshorn auf dem Mözener See eine Person in Notlage gemeldet und sofort Großalarm für die Einsatzkräfte mit dem Einsatzstichwort „TH Wasser Y“ (Technische Hilfeleistung auf dem Wasser, Menschenleben in Gefahr) ausgelöst.

Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte vor Ort schilderten die Notrufteilnehmer, dass eine Frau mit einem Stand-Up-Paddle-Board auf dem See gesehen wurde, im Verlauf noch am Board war und anschließend im Wasser verschwand. Eine schwimmerische Rettung war durch die Ersthelfer aufgrund der Entfernung nicht möglich.

Mit den mitalarmierten Schlauchbooten (RTB 1) der Freiwilligen Feuerwehren aus Wittenborn, Wahlstedt und Bad Segeberg sowie Rettungsschwimmern wurde mit der Suche von der Wittenborner Seite sowie der Mözener Seite des Sees begonnen. Diese Suche wurde im weiteren Einsatzverlauf durch ein Sonarboot der DRK-Wasserwacht unterstützt.

Zeitgleich wurde der Uferbereich fußläufig durch mehrere Trupps abgelaufen.

Die eingetroffene Sondereinheit „Feuerwehrtaucher“ der Berufsfeuerwehr Lübeck sowie ein weiteres Sonargerät unterstützten die Suche.

Zusätzlich wurde der Gerätewagen Wasserrettung mit einem weiteren Sonarboot der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft Ortsgruppe Elmshorn hinzugezogen.

Aufgrund der mittlerweile verstrichenen Zeit seit der letzten Sichtung und den damit verbundenen geringen Überlebenschancen wurde die Arbeitsweise um 20 Uhr von einem Rettungseinsatz, auf einen Bergungseinsatz gewechselt und erste Kräfte aus dem Einsatz entlassen.

Durch den „BRH“ (Bundesverband Rettungshunde e.V.) wurde der Labrador Retriever „Fiete“ sowie die Flat Coated Retriever Dame „Minnie“ in die Suche eingebunden. Dabei handelt es sich um speziell für die Wasserortung ausgebildete Rettungshunde.

Trotz der heranschreitenden Dunkelheit wurde die Suche fortgesetzt und in Zusammenarbeit zwischen den drei Sonarbooten konnten mehrere Verdachtspunkte unter Wasser lokalisiert werden. Diese Punkte wurden anschließend durch die Rettungshunde abgesucht. Anhand dieser Vorgehensweise konnte ein gewisser Suchradius festgelegt werden. Im Tauchgang wurden diese Punkte erfolglos abgesucht.

Um 23 Uhr wurde die Suche nach fünf Stunden erfolglos beendet.

Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.

In der Spitze waren knapp 100 Einsatzkräfte sowie zwei Rettungshunde aus dem Haupt- und Ehrenamt aus verschiedenen Organisationen an der Suche beteiligt.

Eingesetzte Kräfte:

Freiwillige Feuerwehr Mözen

Freiwillige Feuerwehr Wittenborn

Freiwillige Feuerwehr Kükels

Freiwillige Feuerwehr Leezen

Freiwillige Feuerwehr Wahlstedt

Freiwillige Feuerwehr Bad Segeberg

Berufsfeuerwehr Lübeck: Sondereinheit Feuerwehrtaucher

Amt Leezen Amtswehrführung

Kreisfeuerwehrverband Segeberg: Pressesprecher

Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein: Organisatorischer Leiter Rettungsdienst, Notarzt, drei Rettungswagen

Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft: OV Norderstedt, OV Elmshorn

Deutsches-Rotes-Kreuz: Wasserwacht OV Bad Segeberg

Bundesverband Rettungshunde

Polizei Segeberg und Pinneberg

Einsatzbericht des Kreisfeuerwehrverbandes Bad Segeberg

Übungsdienst am Freitag den 01.08.2025

Gemeinsam mit den Feuerwehren aus Kükels und Mözen wurde beim Dienstabend am 01.08.2025 ein realistischer Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einer Landwirtschaftlichen Maschine mit der Beteiligung eines Busses simuliert. Bei der Übung ging es neben dem Retten einer eingeklemmten Person auch um das Üben einer Lage mit einer großen Anzahl an verletzten Personen. Außerdem konnte die Zusammenarbeit der verschiedenen Wehren geübt werden. Vielen Dank an alle, die mitgemacht und sich als Verletzte zur Verfügung gestellt haben. Ein besonderer Dank geht auch an alle, die die Übung organisiert und möglich gemacht haben.

Einsatz 15/25 am 09.06.2025 ( TH )

Die Freiwillige Feuerwehr Wittenborn wurde am 09.06.2025 gegen 11:50 Uhr von der Polizei, mit dem Einsatzstichwort TH (Technische Hilfeleistung) zur ehemaligen Panzerwaschanlage im Segeberger Forst angefordert. Mitalarmiert wurden die Feuerwehren aus Bark, Bockhorn, Todesfelde sowie die TEL (Technische Einsatzleitung) mit der Drohne. Grund zur Alarmierung gaben im Wald gefundene Kleidungsstücke und persönliche Gegenstände, die vermuten ließen, dass sich eine hilflose Person noch im Forst aufhielt. Nachdem ein Spürhund der Polizei das Gebiet eingegrenzt hatte, startete die Suche zu Fuß. Mit einem Großaufgebot der Feuerwehr suchten Insgesamt 67 Einsatzkräfte die vermisste Person. In mehreren Suchketten wurde so ein großes Gebiet vom Forst durchkämmt. Parallel kamen zwei Drohnen zum Einsatz. Die Suche blieb jedoch leider ohne Erfolg, wurde daher gegen 17:20 Uhr eingestellt und alle Einsatzkräfte konnten wieder einrücken. Durch Zufall fiel den Einsatzkräften auf der Rückfahrt eine Person auf, auf die die Beschreibung der vermissten Person zutraf. Es handelte sich hierbei tatsächlich um die gesuchte Person. Die Maßnahmen der Feuerwehr waren damit nach knapp 6 Stunden beendet.

Wir bedanken uns bei allen Einsatzkräften aus Bark, Bockhorn, Todesfelde und Wittenborn, ebenso bei der TEL, der Polizei und bei der Feuerwehr Wahlstedt für die Verpflegung.

Einsatz 14/25 am 04.06.2025 (TH G Y)

Die Freiwillige Feuerwehr Wittenborn wurde am 04.06.2025 gegen 18:30 Uhr zusammen mit der Feuerwehr Todesfelde und dem Einsatzstichwort TH G Y (Technische Hilfeleistung Groß, Menschenleben in Gefahr) in das Industriegebiet in Wittenborn alarmiert. Gemeldet war ein Verkehrsunfall zwischen zwei PKWs mit zwei klemmenden Personen. Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich hierbei um die unangekündigte Abschlussübung für unseren TH Satz handelte. Trotz der erkannten Übungslage begannen die Kameraden zügig die Technische Rettung. Einer der beiden Pkws war auf der Seite zum Liegen gekommen und die eingeklemmte Person war nicht ansprechbar; sie wurde von der Feuerwehr Wittenborn betreut und mittels Sofortrettung befreit. Die Todesfelder Kameraden kümmerten sich derweil um die Technische Rettung der anderen eingeklemmten Person: unter Absprache mit dem Rettungsdienst wurde hierfür das Dach des PKW entfernt, um den Patienten möglichst schonend zu retten. Gegen 19:50 Uhr waren die Maßnahmen der Feuerwehr beendet.Wir bedanken uns bei der Freiwilligen Feuerwehr Todesfelde und bei den Kameraden vom RKiSH für die tolle Zusammenarbeit, sowie bei Ollson Fahrzeugtechnik für das Bereitstellen und Transportieren der Unfallfahrzeuge.

Einsatz 13/25 am 04.06.2025 (FEU BMA)

Die Freiwillige Feuerwehr Wittenborn wurde am Mittwoch, den 04.06.2025, um 15:38 Uhr mit dem Einsatzstichwort FEU BMA (Feuer ausgelöste Brandmeldeanlage) in die Industriestraße alarmiert. Vor Ort hatten die Bewohner das Gebäude bereits verlassen, die Räumlichkeiten wurden mittels Wärmebildkamera kontrolliert und die Anlage wurde zurückgesetzt. Anlass zur Alarmierung gab vermutlich Essen auf dem Herd. Gegen 16:00 Uhr war der Einsatz damit für uns beendet.

Einsatz 12/25 am 22.05.2025

Die Feuerwehr Wittenborn wurde am 22.05.2025 gegen 5:00 Uhr mit dem Einsatzstichwort TH K (Technische Hilfeleistung Kleiner Standard) auf die B206 alarmiert. Gemeldet war ein umgestürzter Baum, was sich vor Ort bestätigte. Gegen 5:50 Uhr waren die Aufräumarbeiten beendet und die Einsatzkräfte konnten wieder einrücken.

Einsatzbericht 08/25 (FEU BMA) 28.03.2025

Die Freiwillige Feuerwehr Wittenborn wurde gegen 7:55 Uhr erneut mit dem Einsatzstichwort FEU BMA (Feuer ausgelöste Brandmeldeanlage) zu einem Betrieb im Industriegebiet alarmiert. Nach ausgiebiger Kontrolle konnte die Anlage zurückgesetzt und dem Betreiber übergeben werden.

Einsatzkräfte vor Ort: Feuerwehr Wittenborn (ELW1, TLF 16/25), Polizei