Übungstag des 1. Wachbereichs in Harrislee

Am Samstag den 11.10.2025 machten sich die Feuerwehren aus Wittenborn, Mözen, Bark, Fredesdorf, Groß Niendorf und Bockhorn gemeinsam auf den Weg zum Übungsgelände der Landesfeuerwehrschule in Harrislee. Treffpunkt war um 7 Uhr an der Tankstelle in Bockhorn, von wo aus alle Wehren im Konvoi starteten.

Auf dem Gelände erwarteten die Einsatzkräfte verschiedene realitätsnahe Übungsszenarien, die sowohl Teamarbeit als auch Technik forderten.

Die Feuerwehr Wittenborn absolvierte zusammen mit der Feuerwehr Mözen zunächst ein Feuer Y (Feuer mit Menschenleben in Gefahr) in einer nachgestellten Bankfiliale, bevor ein Verkehrsunfall mit einem Pkw im Tunnel abgearbeitet wurde.

Zum Abschluss des Tages stand eine gemeinsame Großübung aller Wehren an – ein Feuer G Y ( Feuer großer Standard mit Menschenleben in Gefahr) in einem Mehrparteienhaus, bei dem das Zusammenspiel der unterschiedlichen Einheiten im Vordergrund stand.

Begleitet wurde der Übungstag von der Führungsgruppe Wittenborn, die im Hintergrund die Koordination auf dem Gelände unterstützte.

Nach einem intensiven und erfolgreichen Tag traten die Feuerwehren gegen 15:00 Uhr die Heimreise an. Beim anschließenden Grillen am Feuerwehrhaus in Bockhorn klang der Tag in gemütlicher Runde aus.

Vielen Dank an alle Teilnehmer und besonderen Dank an alle Organisatoren die diesen Tag möglich gemacht haben.

Übungsdienst am 13.08.25

Am Mittwoch, den 13.08.2025, stand unser Übungsdienst ganz im Zeichen der Flächenbrandbekämpfung.

In einer realitätsnahen Übung trainierten wir verschiedene Taktiken: vom Arbeiten mit Feuerpatschen über den Einsatz unserer Waldbrandrucksäcke bis hin zur effektiven Nutzung des D-Schlauch-Materials zur Waldbrandbekämpfung.

Durch die praxisnahen Bedingungen konnten wir wertvolle Erfahrungen für den Ernstfall sammeln.

Vielen Dank an den Hof Wortmeier für die Unterstützung mit dem Strohballen!

Übungsdienst am Freitag den 01.08.2025

Gemeinsam mit den Feuerwehren aus Kükels und Mözen wurde beim Dienstabend am 01.08.2025 ein realistischer Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einer Landwirtschaftlichen Maschine mit der Beteiligung eines Busses simuliert. Bei der Übung ging es neben dem Retten einer eingeklemmten Person auch um das Üben einer Lage mit einer großen Anzahl an verletzten Personen. Außerdem konnte die Zusammenarbeit der verschiedenen Wehren geübt werden. Vielen Dank an alle, die mitgemacht und sich als Verletzte zur Verfügung gestellt haben. Ein besonderer Dank geht auch an alle, die die Übung organisiert und möglich gemacht haben.

Übungsdienst am 04.07.2025

Beim Übungsdienst am Freitag, den 04.07.2025, haben wir zusammen mit den Kameraden aus Bark die Wasserrettung auf dem Mözener See geübt. So können wir, um uns im Einsatzfall bestmöglich gegenseitig zu unterstützen, die Arbeitsweisen und Technischen Geräte der Kameraden kennenlernen. Außerdem konnten die Kameraden dadurch die möglichen Gefahrenstellen und die Besonderheiten im Mözener See kennenlernen. Parallel dazu fand die Maschinisten-Ausbildung am TLF 16/25 statt.

Funk und Fahrübung 2025

Am Freitag, den 20.06.2025, fand die diesjährige Funk und Fahrübung des ersten Wachbereichs statt. Auch in diesem Jahr musste jede Wehr eine eigene Aufgabe ausrichten, sowie mit den eigenen Fahrzeugen die Aufgaben der anderen Feuerwehren anfahren und abarbeiten. Während der gesamten Übung musste zusätzlich der Funkverkehr mit der Führungsgruppe in der Übungsleitstelle und mit den anderen teilnehmenden Gruppen aufrechterhalten werden. Die Funk und Fahrübung sorgt dafür, dass die Funkkenntnisse der Kameraden aufgefrischt werden, außerdem bekommen die Maschinisten so Fahrpraxis und die Zusammenarbeit der verschiedenen Wehren wird gestärkt. Abschluss der Übung war in diesem Jahr am Feuerwehrhaus in Todesfelde, die Kameraden spendierten zu ihrem Sieg im letzten Jahr Essen und Trinken für alle Teilnehmer.Gewonnen hat in diesem Jahr die Gruppe des 36/44/05 aus Wittenborn. Wir bedanken uns bei allen für die tolle Zusammenarbeit und besonders bei der Führungsgruppe Wittenborn für das Ausarbeiten und Betreuen der Funk und Fahrübung.

Einsatz 14/25 am 04.06.2025 (TH G Y)

Die Freiwillige Feuerwehr Wittenborn wurde am 04.06.2025 gegen 18:30 Uhr zusammen mit der Feuerwehr Todesfelde und dem Einsatzstichwort TH G Y (Technische Hilfeleistung Groß, Menschenleben in Gefahr) in das Industriegebiet in Wittenborn alarmiert. Gemeldet war ein Verkehrsunfall zwischen zwei PKWs mit zwei klemmenden Personen. Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich hierbei um die unangekündigte Abschlussübung für unseren TH Satz handelte. Trotz der erkannten Übungslage begannen die Kameraden zügig die Technische Rettung. Einer der beiden Pkws war auf der Seite zum Liegen gekommen und die eingeklemmte Person war nicht ansprechbar; sie wurde von der Feuerwehr Wittenborn betreut und mittels Sofortrettung befreit. Die Todesfelder Kameraden kümmerten sich derweil um die Technische Rettung der anderen eingeklemmten Person: unter Absprache mit dem Rettungsdienst wurde hierfür das Dach des PKW entfernt, um den Patienten möglichst schonend zu retten. Gegen 19:50 Uhr waren die Maßnahmen der Feuerwehr beendet.Wir bedanken uns bei der Freiwilligen Feuerwehr Todesfelde und bei den Kameraden vom RKiSH für die tolle Zusammenarbeit, sowie bei Ollson Fahrzeugtechnik für das Bereitstellen und Transportieren der Unfallfahrzeuge.

Übung am 20.06.2024

Am Donnerstag den 20.06.2024 fand eine gemeinsam Übung der TEL (Technische Einsatzleitung) des Kreises Segeberg mit der Führungsgruppe Amt Leezen I, der Freiwilligen Feuerwehr Wittenborn und der Drohnengruppe des THW aus Wahlstedt statt. Angenommen wurde ein gekentertes Boot auf dem Mözener See, bei dem anschließend 3 Personen vermisst wurden. Der Schwerpunkt der Übung lag auf dem Einsatz der Drohnen der TEL und des THW, sowie auf der Zusammenarbeit der TEL mit der Führungsgruppe. So wurde eine neu angeschaffte Software für die Führungsunterstützung eingesetzt und die Übertragung der Bilder der Drohnen in die Führungsfahrzeuge geübt. Durch die Führungsfahrzeuge wurden die Drohnen und ein von der Feuerwehr Wittenborn eingesetztes Rettungsboot (RTB 1) zur Suche nach den vermissten Personen angeleitet. Nachdem Personen von den Drohnen gesichtet wurden, wurde das RTB über Funk an die betreffende Stelle geführt und zur Rettung der Personen eingesetzt. Auf diese Weise sind alle drei Personen gefunden und gerettet worden. Die Zusammenarbeit der beteiligten Einheiten hat gut geklappt, aber auch aufgezeigt wo noch Punkte für die Zukunft verbessert werden können. Die Übung war für alle eine gute Erfahrung für die zukünftige Zusammenarbeit und eine gute Möglichkeit die Einsatzmöglichkeiten der beteiligten Einheiten kennenzulernen. Wir bedanken uns für die Zusammenarbeit bei der TEL und dem THW Wahlstedt.

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Übung 05.06.2024

Am Mittwoch, den 05.06.24, fand die diesjährige Funk- und Fahrübung des ersten Wachbereichs statt. Jede Wehr hat hierbei eine Stationsübung selbst ausgearbeitet und hat mit allen Fahrzeugen die Übungen der anderen Wehren angefahren. Zusätzlich mussten stetig Updates per Funk an die Übungsleitung der Führungsgruppe Wittenborn gegeben werden. Gewonnen hat in diesem Jahr die Anwärtergruppe im MZF der @freiwilligefeuerwehrtodesfelde. Durch die Funk- und Fahrübung können wir jährlich die Funkkenntnisse der Kameraden auffrischen und den Maschinisten Gelegenheit geben, die Fahrzeuge zu bewegen und so besser kennenzulernen.

Vielen Dank an alle für die Teilnahme und Ausarbeitung der Stationsübungen. Ein besonderer Dank geht an die Führungsgruppe Wittenborn für die Ausarbeitung und Begleitung der Übung.

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Einsatzbericht 28.09.2023 (FEU2 Y)

Am 28.09.2023 um 18:33 Uhr wurde die Feuerwehr Wittenborn mit dem Alarmstichwort „Feuer 2, Menschenleben in Gefahr“, in die Industriestraße zum Werk2 der Fa. H+H
Celcon alarmiert. Parallel dazu wurden noch die Feuerwehren Bark, Bockhorn,
Todesfelde, Fredesdorf, Mözen und Kükels zur Einsatzstelle alarmiert. Nach
dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich schnell heraus, dass es
sich bei dem Alarm um die jährliche Großübung des 1. Wachbereichs der
Amtswehr Leezen handelte. Die Einsatzübung stellte die Einsatzkräfte vor
große Herausforderungen. Neben der Menschenrettung unter schwerem Atemschutz
und über tragbare Leitern, musste auch noch eine schwere technische Rettung
(Person unter Gabelstapler) und eine Brandbekämpfung durchgeführt werden.
Sieben Feuerwehren, mit 10 Fahrzeugen und ca. 70 Einsatzkräften waren an der
Übung beteiligt. Übungsende war gegen 20:10 Uhr. Im Anschluss gab es noch
für alle Grillwurst und Getränke am Feuerwehrhaus.

Vielen Dank nochmal an unsere Ehrenmitglieder und die Statisten für Eure
Unterstützung.

Bedanken möchten wir uns auch noch einmal ganz herzlich bei der Firma H+H
Celcon Wittenborn, dass wir diese Übung auf dem Gelände des Werk2 so
durchführen konnten.
Ein besonderer Dank geht an Matthias Bock, von der Fa. H+H Celcon, für die
großartige Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der Übung.

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