Die Freiwillige Feuerwehr Wittenborn wurde am 09.06.2025 gegen 11:50 Uhr von der Polizei, mit dem Einsatzstichwort TH (Technische Hilfeleistung) zur ehemaligen Panzerwaschanlage im Segeberger Forst angefordert. Mitalarmiert wurden die Feuerwehren aus Bark, Bockhorn, Todesfelde sowie die TEL (Technische Einsatzleitung) mit der Drohne. Grund zur Alarmierung gaben im Wald gefundene Kleidungsstücke und persönliche Gegenstände, die vermuten ließen, dass sich eine hilflose Person noch im Forst aufhielt. Nachdem ein Spürhund der Polizei das Gebiet eingegrenzt hatte, startete die Suche zu Fuß. Mit einem Großaufgebot der Feuerwehr suchten Insgesamt 67 Einsatzkräfte die vermisste Person. In mehreren Suchketten wurde so ein großes Gebiet vom Forst durchkämmt. Parallel kamen zwei Drohnen zum Einsatz. Die Suche blieb jedoch leider ohne Erfolg, wurde daher gegen 17:20 Uhr eingestellt und alle Einsatzkräfte konnten wieder einrücken. Durch Zufall fiel den Einsatzkräften auf der Rückfahrt eine Person auf, auf die die Beschreibung der vermissten Person zutraf. Es handelte sich hierbei tatsächlich um die gesuchte Person. Die Maßnahmen der Feuerwehr waren damit nach knapp 6 Stunden beendet.
Wir bedanken uns bei allen Einsatzkräften aus Bark, Bockhorn, Todesfelde und Wittenborn, ebenso bei der TEL, der Polizei und bei der Feuerwehr Wahlstedt für die Verpflegung.




