Einsatz 21/25 NOTF TV

Einsatz 21/25 am 13.08.2025 (NOTF TV)Die Feuerwehr Wittenborn wurde am 13.08.2025 gegen 03:30 Uhr mit dem Einsatzstichwort NOTF TV (Notfalleinsatz – Tür verschlossen) in den Wahlstedter Weg in Wittenborn alarmiert.Eine ältere Person war aus dem Bett gefallen und konnte allein nicht mehr aufstehen. Die Einsatzkräfte öffneten die Tür und übergaben den Patienten an den Rettungsdienst.Kurz nach 04:00 Uhr konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden, und die Einsatzkräfte rückten wieder ein.In den frühen Morgenstunden des 13.08.2025 wurde die Feuerwehr Wittenborn um 03:30 Uhr mit dem Einsatzstichwort NOTF TV (Notfalleinsatz Tür verschlossen) in den Wahlstedter Weg alarmiert.Vor Ort bestätigte sich die Lage: Eine ältere Person war in der Wohnung gestürzt und konnte ohne Hilfe nicht mehr aufstehen.Mit speziellem Türöffnungswerkzeug verschafften sich die Einsatzkräfte schnellen Zugang zur Wohnung. Der Patient wurde medizinisch erstversorgt und umgehend an den Rettungsdienst übergeben.Gegen 04:00 Uhr konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und der Einsatz beendet werden.

Einsatz TH Wasser Y am 12.08.2025

Am gestrigen Dienstagabend, dem 12.08.2025 gegen 18 Uhr wurde der Kooperativen Regionalleitstelle West in Elmshorn auf dem Mözener See eine Person in Notlage gemeldet und sofort Großalarm für die Einsatzkräfte mit dem Einsatzstichwort „TH Wasser Y“ (Technische Hilfeleistung auf dem Wasser, Menschenleben in Gefahr) ausgelöst.

Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte vor Ort schilderten die Notrufteilnehmer, dass eine Frau mit einem Stand-Up-Paddle-Board auf dem See gesehen wurde, im Verlauf noch am Board war und anschließend im Wasser verschwand. Eine schwimmerische Rettung war durch die Ersthelfer aufgrund der Entfernung nicht möglich.

Mit den mitalarmierten Schlauchbooten (RTB 1) der Freiwilligen Feuerwehren aus Wittenborn, Wahlstedt und Bad Segeberg sowie Rettungsschwimmern wurde mit der Suche von der Wittenborner Seite sowie der Mözener Seite des Sees begonnen. Diese Suche wurde im weiteren Einsatzverlauf durch ein Sonarboot der DRK-Wasserwacht unterstützt.

Zeitgleich wurde der Uferbereich fußläufig durch mehrere Trupps abgelaufen.

Die eingetroffene Sondereinheit „Feuerwehrtaucher“ der Berufsfeuerwehr Lübeck sowie ein weiteres Sonargerät unterstützten die Suche.

Zusätzlich wurde der Gerätewagen Wasserrettung mit einem weiteren Sonarboot der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft Ortsgruppe Elmshorn hinzugezogen.

Aufgrund der mittlerweile verstrichenen Zeit seit der letzten Sichtung und den damit verbundenen geringen Überlebenschancen wurde die Arbeitsweise um 20 Uhr von einem Rettungseinsatz, auf einen Bergungseinsatz gewechselt und erste Kräfte aus dem Einsatz entlassen.

Durch den „BRH“ (Bundesverband Rettungshunde e.V.) wurde der Labrador Retriever „Fiete“ sowie die Flat Coated Retriever Dame „Minnie“ in die Suche eingebunden. Dabei handelt es sich um speziell für die Wasserortung ausgebildete Rettungshunde.

Trotz der heranschreitenden Dunkelheit wurde die Suche fortgesetzt und in Zusammenarbeit zwischen den drei Sonarbooten konnten mehrere Verdachtspunkte unter Wasser lokalisiert werden. Diese Punkte wurden anschließend durch die Rettungshunde abgesucht. Anhand dieser Vorgehensweise konnte ein gewisser Suchradius festgelegt werden. Im Tauchgang wurden diese Punkte erfolglos abgesucht.

Um 23 Uhr wurde die Suche nach fünf Stunden erfolglos beendet.

Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.

In der Spitze waren knapp 100 Einsatzkräfte sowie zwei Rettungshunde aus dem Haupt- und Ehrenamt aus verschiedenen Organisationen an der Suche beteiligt.

Eingesetzte Kräfte:

Freiwillige Feuerwehr Mözen

Freiwillige Feuerwehr Wittenborn

Freiwillige Feuerwehr Kükels

Freiwillige Feuerwehr Leezen

Freiwillige Feuerwehr Wahlstedt

Freiwillige Feuerwehr Bad Segeberg

Berufsfeuerwehr Lübeck: Sondereinheit Feuerwehrtaucher

Amt Leezen Amtswehrführung

Kreisfeuerwehrverband Segeberg: Pressesprecher

Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein: Organisatorischer Leiter Rettungsdienst, Notarzt, drei Rettungswagen

Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft: OV Norderstedt, OV Elmshorn

Deutsches-Rotes-Kreuz: Wasserwacht OV Bad Segeberg

Bundesverband Rettungshunde

Polizei Segeberg und Pinneberg

Einsatzbericht des Kreisfeuerwehrverbandes Bad Segeberg

Einsatz 15/25 am 09.06.2025 ( TH )

Die Freiwillige Feuerwehr Wittenborn wurde am 09.06.2025 gegen 11:50 Uhr von der Polizei, mit dem Einsatzstichwort TH (Technische Hilfeleistung) zur ehemaligen Panzerwaschanlage im Segeberger Forst angefordert. Mitalarmiert wurden die Feuerwehren aus Bark, Bockhorn, Todesfelde sowie die TEL (Technische Einsatzleitung) mit der Drohne. Grund zur Alarmierung gaben im Wald gefundene Kleidungsstücke und persönliche Gegenstände, die vermuten ließen, dass sich eine hilflose Person noch im Forst aufhielt. Nachdem ein Spürhund der Polizei das Gebiet eingegrenzt hatte, startete die Suche zu Fuß. Mit einem Großaufgebot der Feuerwehr suchten Insgesamt 67 Einsatzkräfte die vermisste Person. In mehreren Suchketten wurde so ein großes Gebiet vom Forst durchkämmt. Parallel kamen zwei Drohnen zum Einsatz. Die Suche blieb jedoch leider ohne Erfolg, wurde daher gegen 17:20 Uhr eingestellt und alle Einsatzkräfte konnten wieder einrücken. Durch Zufall fiel den Einsatzkräften auf der Rückfahrt eine Person auf, auf die die Beschreibung der vermissten Person zutraf. Es handelte sich hierbei tatsächlich um die gesuchte Person. Die Maßnahmen der Feuerwehr waren damit nach knapp 6 Stunden beendet.

Wir bedanken uns bei allen Einsatzkräften aus Bark, Bockhorn, Todesfelde und Wittenborn, ebenso bei der TEL, der Polizei und bei der Feuerwehr Wahlstedt für die Verpflegung.

Einsatz 14/25 am 04.06.2025 (TH G Y)

Die Freiwillige Feuerwehr Wittenborn wurde am 04.06.2025 gegen 18:30 Uhr zusammen mit der Feuerwehr Todesfelde und dem Einsatzstichwort TH G Y (Technische Hilfeleistung Groß, Menschenleben in Gefahr) in das Industriegebiet in Wittenborn alarmiert. Gemeldet war ein Verkehrsunfall zwischen zwei PKWs mit zwei klemmenden Personen. Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich hierbei um die unangekündigte Abschlussübung für unseren TH Satz handelte. Trotz der erkannten Übungslage begannen die Kameraden zügig die Technische Rettung. Einer der beiden Pkws war auf der Seite zum Liegen gekommen und die eingeklemmte Person war nicht ansprechbar; sie wurde von der Feuerwehr Wittenborn betreut und mittels Sofortrettung befreit. Die Todesfelder Kameraden kümmerten sich derweil um die Technische Rettung der anderen eingeklemmten Person: unter Absprache mit dem Rettungsdienst wurde hierfür das Dach des PKW entfernt, um den Patienten möglichst schonend zu retten. Gegen 19:50 Uhr waren die Maßnahmen der Feuerwehr beendet.Wir bedanken uns bei der Freiwilligen Feuerwehr Todesfelde und bei den Kameraden vom RKiSH für die tolle Zusammenarbeit, sowie bei Ollson Fahrzeugtechnik für das Bereitstellen und Transportieren der Unfallfahrzeuge.

Einsatz 12/25 am 22.05.2025

Die Feuerwehr Wittenborn wurde am 22.05.2025 gegen 5:00 Uhr mit dem Einsatzstichwort TH K (Technische Hilfeleistung Kleiner Standard) auf die B206 alarmiert. Gemeldet war ein umgestürzter Baum, was sich vor Ort bestätigte. Gegen 5:50 Uhr waren die Aufräumarbeiten beendet und die Einsatzkräfte konnten wieder einrücken.

Einsatzbericht (04/25)

Am 18.03.2025 gegen 2:45 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Wittenborn mit dem Alarmstichwort TH K an das Feuerwehrhaus alarmiert. Gemeldet waren Männliche Hilferufe aus einem Waldstück, daher wurden die Wehren aus Bark, Bockhorn, Todesfelde sowie ein RTW und die Technische Einsatzleitung (TEL) mit der Drohne nachalarmiert. Gleichzeitig wurden erste Suchmaßnahmen eingeleitet, welche gegen 3:07 Uhr erfolgreich waren. Im Kükelser Weg wurde kurz hinter Wittenborn ein Verkehrsunfall mit einer beteiligten Person festgestellt. Die Einsatzkräfte aus Bark, Todesfelde und Wittenborn sowie die TEL, der RTW und ein nachgefordetes NEF begaben sich an die neue Einsatzstelle, die Bockhorner Kameraden konnten aus dem Einsatz entlassen werden. Trotz ersten Angaben der verletzten Person, alleine im Fahrzeug gewesen zu sein, wurde dennoch eine Suche im Umkreis von 250m um die Einsatzstelle mittels Drohne und Suchtrupps durchgeführt. Aufgrund der Aussage des Verletzten gegenüber der Polizei, doch nicht alleine gewesen zu sein, wurde die Suche auf einen Umkreis von 700m um die Einsatzstelle ausgeweitet. Nach erfolgloser Suche und Rücksprache mit der Polizei wurde die Suche gegen 4:40 Uhr eingestellt, die Einsatzstelle der Polizei übergeben und alle Einsatzkräfte konnten aus dem Einsatz entlassen werden.

Einsatzkräfte vor Ort: Amtswehrführer Leezen, Feuerwehr Wittenborn, Feuerwehr Bockhorn, Feuerwehr Bark, Feuerwehr Todesfelde, Technische Einsatzleitung (TEL) mit Drohne, Polizei, RTW, NEF, Abschleppdienst

Einsatzbericht 21.06.2024 (TH AUST)

Am Freitag den 21.06.2024 wurde die Feuerwehr Wittenborn gegen 20:00 Uhr mit dem Einsatzstichwort TH AUST (Technische Hilfe auslaufende Betriebsstoffe) auf die B206 Richtung Rotenhahn alarmiert. Dort hatte sich nach einem Schaden an einem Pkw eine ca. 500m lange Ölspur gebildet. Durch den Übungsdienst,der parallel stattfand, waren die Einsatzkräfte bereits nach kurzer Zeit vor Ort. Die Ölspur wurde durch die Kameraden abgestreut und die Einsatzstelle wurde gegen 21:00 Uhr der Polizei übergeben.

Einheiten am Einsatzort: Polizei, Feuerwehr Wittenborn mit ELW1,TLF 16/25 und LF 10/6

Einsatzbericht 15.05.2024 ( TH AUST K)

Am Mittwoch, den 15.05.2024, wurde die Feuerwehr Wittenborn gegen 9:00 Uhr mit dem Einsatzstichwort TH AUST K

(Technische Hilfe auslaufende Betriebsstoffe kleiner Standard) auf die Kreuzung zwischen B206 und K73 alarmiert. Vor Ort fanden die Kameraden eine ca. 15m² große Diesellache vor. Die Einsatzstelle wurde durch die Kameraden abgesperrt und die Diesellache mittels Bindemittel abgestreut. Gegen 10 Uhr konnte die Einsatzstelle der Polizei übergeben werden.

Einheiten am Einsatzort: Feuerwehr Wittenborn, Polizei

Einsatzbericht 16.07.2023 (TH K)

Am 16.07.2023 um 16:08 Uhr wurden wir mit dem Alarmstichwort TH K (Technische Hilfe,
kleiner Standard) auf die K73 Richtung Wahlstedt alarmiert. Bei dem
windigen Wetter war ein größerer Ast von einem Baum abgesplittert und
versperrte die gesamte Fahrbahn. Zusätzlich wurden dabei weitere Äste an
anderen Bäumen beschädigt und drohten, ebenfalls auf die Fahrbahn zu
fallen. Daher wurde durch den Einsatzleiter die Unterstützung der
Drehleiter aus Wahlstedt aus Wahlstedt angefordert, da eine Beseitigung
mit eigenen Mitteln nicht möglich war. Vielen Dank für die Unterstützung
an die Wahlstedter Kameraden/-innen. Da der Restquerschnitt des
gesplitterten Baumes für die verbleibende Baumkrone nur noch
unzureichend war, wurde der Baum im Weiteren kontrolliert gefällt und
damit eine weitere Gefahrenstelle beseitigt. Die K73 wurde während der
Arbeiten komplett gesperrt.  Gegen 17:30 Uhr waren alle Maßnahmen
abgeschlossen und alle Kräfte rückten wieder ein.

Einheiten am Einsatzort: Feuerwehr Wittenborn mit 12 Einsatzkräften,
Feuerwehr Wahlstedt mit Drehleiter-Zug, Polizei

Einsatzbericht 05.07.2023 (TH K) (2)

Am 05.07.2023 um 15:45 Uhr wurde die Feuerwehr Wittenborn mit dem Alarmstichwort TH K (Technische Hilfe Klein) zu einem umgestürzten Baum in den Kükelser Weg (Wittenborn Rtg. Kükels) alarmiert. Die Gefahrenstelle wurde durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr beseitigt. Der Kükelser Weg musste für die Arbeiten der Einsatzkräfte vorübergehend durch die Feuerwehr gesperrt werden.

Einheiten am Einsatzort: Feuerwehr Wittenborn (ELW1, TLF 16/25)