Einsatzbericht 03.08.2018 (FeuKl)

Um 09:11 Uhr wurde die Feuerwehr Wittenborn zu einem Feuer in den Segeberger Forst alarmiert.

Ein Förster hatte im Bereich Waldesruh/ Glashütte eine größere Rauchentwicklung bemerkt und daraufhin die Feuerwehr über den Notruf alarmiert. Die Leitstelle alarmierte daraufhin, nach dem Waldbrandkonzept Segeberger Forst, den „1. Löschzug und 2. Löschzug Brandbekämpfung“ für den Bereich Ost.

Im Forst brannte eine Fläche von ca. 200 m². Der zuerst eingetroffene „1. Löschzug“ leitete umgehend die Brandbekämpfung ein. Der „2. Löschzug unterstützte mit Löschwasser und Kameraden die den Waldboden öffneten, um an tiefer liegende Glutnester zu gelangen.

Nach ca. einer Stunde war der Einsatz beendet. Die Feuerwehr Wittenborn war mit 8 Kameraden im Einsatz.

Fahrzeuge am Einsatzort: 1. Löschzug – Feuerwehr Wahlstetdt (PKW, MZF, LF 16/12, HLF 20/16), Feuerwehr Fahrenkrug (TLF 16/25), Feuerwehr Daldorf (TLF), 2. Löschzug – Feuerwehr Wittenborn (ELW1, TLF 16/25), Feuerwehr Bockhorn (LF10/6), Feuerwehr Todesfelde (TLF 16/25)

Einsatzbericht 28.07.2018 (FeuKl)

Auf dem Rückweg vom vorherigen Einsatz, wurde der Einsatzleiter von einer Bürgerin über eine Rauchentwicklung und Brandgeruch an der K73 Rtg. Wahlstedt informiert. Der ELW1 rückte daraufhin zur Erkundung aus. Die übrigen Einsatzkräfte der Feuerwehr Wittenborn blieben in Bereitstellung. Es gab jedoch keine Feststellung. Somit wurde gegen 18:25 Uhr für die Feuerwehr Wittenborn „abspannen“ gegeben.

Fahrzeuge am Einsatzort: Feuerwehr Wittenborn (ELW1)

Einsatzbericht 28.07.2018 (THKl)

Um 17:48 wurde die Feuerwehr Wittenborn zur K73 alarmiert. Große Äste eines Baumes ragten so weit in die Fahrbahn hinein, dass der Verkehr nicht mehr ungehindert passieren konnte. Beim Eintreffen der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle bereits durch die Polizei abgesichert. Der Baum wurde durch die Feuerwehr gefällt. Die K73 war für die Arbeiten ca. 20 Minuten voll gesperrt.

Die Feuerwehr Wittenborn war mit 9 Kameradinnen und Kameraden im Einsatz.

Fahrzeuge am Einsatzort: Feuerwehr Wittenborn (ELW1, TLF 16/25, LF 10/6), POL

Einsatzbericht 24.07.2018 (BMA)

Um 02:36 Uhr wurde die Feuerwehr Wittenborn zusammen mit der Feuerwehr Bark, dem Rettungsdienst und der Polizei in die Industriestraße, zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage, alarmiert.

Der betroffene Rauchmelder wurde schnell ausfindig gemacht. Der Bereich und das gesamte Gebäude wurde durch die Feuerwehr, u.a. auch mit einer Wärmebildkamera, kontrolliert. Die Ursache für die Auslösung konnte nicht festgestellt werden – Fehlalarm. Die BMA wurde daraufhin durch die Feuerwehr wieder zurückgesetzt. Gegen 03:30 rückte die Feuerwehr wieder ein.

Die Feuerwehr Wittenborn war mit 18 Kameradinnen und Kameraden im Einsatz.

Fahrzeuge am Einsatzort: Feuerwehr Wittenborn (ELW1, TLF 16/25, LF 10/6), Feuerwehr Bark (LF 8/6), RTW, POL

Einsatzbericht 23.07.2018 (FeuGr)

Um 10:35 Uhr wurden wir mit dem Einsatzstichwort „Feuer Groß“ nach Kükels alarmiert. Neben der Kükelser Wehr und uns wurde der gesamte II.Zug des Amtes Leezen mit den Wehren Bebensee, Högersdorf, Mözen und Schwissel sowie die Feuerwehr Leezen zum Einsatzort alarmiert. Hier brannte bei Eintreffen eine Halle auf einem Betriebsgelände eines Lohnunternehmens bereits in voller Ausdehnung. Durch das schnelle Eingreifen mit einer Außenbrandbekämpfung mit 5 C-Strahlrohren unter Atemschutz konnte ein Übergreifen auf direkt angrenzende weitere Hallen, in denen u.a. größere Mengen an Kraftstoff lagerten, verhindert werden. Dazu wurde ebenfalls eine Löschwasserversorgung über längere Wegstrecke vom Mözener See aus aufgebaut. Der Hallenübergang wurde über die gesamte Dauer des Einsatzes mit Wärmebildkameras kontrolliert. Des Weiteren unterstützte ein Bagger bei den Löscharbeiten. Alle nicht ortsansässigen Feuerwehren konnten gegen 11:30 Uhr aus dem Einsatz herausgelöst werden. Die Kükelser Kameraden übernahmen im Anschluss die Nachlöscharbeiten.

Die Feuerwehr WIttenborn war mit ELW, TLF 16/25 und LF 10/6 mit 17 Kameraden im Einsatz.

Einsatz 04.07.2018 (FeuKl)

Gegen 23:55 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Wittenborn von einem der Containerfahrer, des vorhergegangenen Einsatzes, darüber informiert, dass ein Teil des Strohs an der Abladestelle im Kieswerk Teegen, wieder angefangen hat zu brennen. Unser TLF 16/25 ist daraufhin zur Abladestelle gefahren und hat einige kleine Glutnester abgelöscht. Der Strohhaufen wurde dann noch einmal massiv gewässert und mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Gegen 0:30 Uhr waren die Einsatzkräfte der Feuerwehr Wittenborn wieder zurück am Stütz.

Einsatzbericht 04.07.2018 (FeuMi)

Um 18:35 Uhr wurde die Feuerwehr Wittenborn zusammen mit der Feuerwehr Bark
und der Polizei, mit dem Alarmstichwort „Feuer Mittel“ (FeuMi) zu zwei
brennenden Strohanhängern auf die B206 Höhe Ortsausgang Wittenborn Rtg. Bad
Segeberg alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr standen die beiden
Anhänger bereits im Vollbrand. Der Landwirt konnte gerade noch den Traktor
abkuppeln und in Sicherheit bringen. Neben den brennenden Anhängern breitete
sich das Feuer bereits auf die umliegende Fläche aus. Das TLF 16/25 übernahm
sofort die Brandbekämpfung mit zwei C-Rohren mit und Netzmittel. Unser LF
10/6 und das LF 8/6 der Feuerwehr Bark, bauten aus dem Neubaugebiet heraus
eine Wasserversorgung auf. Aufgrund der Lage und um die Brandbekämpfung
effizient von zwei Seiten durchführen zu können, entschied der Einsatzleiter
die Feuerwehren Fahrenkrug und Högersdorf nachzualarmieren. Aufgrund der
hohen Temperaturen und der Schwere der Arbeiten, mussten die
Atemschutzgeräteträger immer wieder ausgetauscht werden. Um ausreichend
Atemschutzgeräteträger zur Verfügung zu haben, wurden dann zusätzlich noch
die Feuerwehren Bockhorn, Todesfelde und Wahlstedt nachalarmiert. Aufgrund
des massiven Einsatzes an Atemschutzgeräteträgern, wurde zusätzlich ein RTW
zur Bereitstellung nachgefordert. Durch einen massiven Löschangriff mit 5
C-Rohren von zwei Seiten, u.a. mit Netzmittel, konnte das Feuer dann
schließlich relativ schnell unter Kontrolle gebracht werden. Um die
Strohballen von den Anhängern zu bekommen wurden dann zwei Trecker mit
Frontlader, einer aus Bark und einer aus Wittenborn, organisiert. Das
gesamte Stroh wurde auf der B206 noch einmal umgeschichtet und Glutnester
abgelöscht. Das Ablöschen mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Aus
Fahrenkrug wurde dann noch ein Radlader organisiert, um das Stroh auf
Container zu laden und abtransportieren zu können. Nach den Aufräumarbeiten
wurde durch die Polizei noch die Straßenmeisterei zu Einsatzstelle gerufen.
Die B206 blieb bis ca. 0:00 Uhr voll gesperrt. Insgesamt waren knapp 100
Einsatzkräfte am Einsatzort. Die Feuerwehr Wittenborn war mit 21
Kameradinnen und Kameraden im Einsatz.

Fahrzeuge am Einsatzort: Feuerwehr Wittenborn (ELW1, TLF 16/25, LF 10/6),
Feuerwehr Bark (LF 8/6), Feuerwehr Bockhorn (LF 10/6), Feuerwehr Todesfelde
(TLF 16/25, TSF-W, MZF), Feuerwehr Fahrenkrug (TLF 16/25, LF 10/6),
Feuerwehr Högersdorf (TSF-W), Feuerwehr Wahlstedt (PKW, HLF 20/16, LF 16/12,
LF 8/6, GW-N, MZF) RTW, POL

Besonders bedanken möchten wir uns noch einmal bei den beiden Kameraden aus
Bark und Wittenborn, die mit ihren Traktoren unterstützt haben und dem
Kameraden aus Fahrenkrug, der mit einem Radlader geholfen hat.

Einsatzbericht vom 03.07.18 (FeuFl)

Um 17:27 Uhr wurde die Feuerwehr Wittenborn, zur Unterstützung der Feuerwehr Högersdorf mit dem Alarmstichwort “FeuFl“ (Feuer Fläche), nach Högersdorf alamiert.

Auf der Anfahrt war der Rauch schon von Mözen aus zu sehen. Bei unserem Eintreffen, war das Feuer bereits unter Kontrolle. Eine Rundballenpresse hatte Feuer gefangen und so das Feld angezündet. Die Zugmaschine konnte noch abgekoppelt werden. Für die Quaderballenpresse war es jedoch zu spät. Sie brannte komplett aus. Insgesamt waren ca. 100 Feuerwehrleute aus den Wehren Högersdorf, Bad Segeberg, Bebensee, Schwissel, Kükels, Mözen und Wittenborn beteiligt.

Mit unserem TLF 16/25 unterstützen wir die Kameraden aus Segeberg mit Wasser aus unserem Tank. Nach ca. einer Stunden war der Einsatz seitens der Wittenborner Kameraden beendet.

Hier noch ein Link zu einem Artikel der Lübecker Nachrichten

Einsatzbericht vom 14.06.18 (FeuMi)

Um 16:41 Uhr wurde die Feuerwehr Wittenborn, zur Unterstützung der Feuerwehr Todesfelde mit dem Alarmstichwort “FeuMi“ (Feuer Mittel), nach Todesfelde zum Bunkergelände alarmiert.

Während der Anfahrt, erhielten wir von der Leitstelle die Info, dass sich ein Flächenbrand im scharfen Wind rasend schnell ausbreitet und bereits die Asphaltstrassen auf dem Bunkergelände ohne Probleme übersprungen hat. Bei unserem Eintreffen, standen ca. 5000 qm Gras – und Buschlandschaft in Brand.

Während das LF 10/6 sich um eine stabile Wasserversorgung bemühte, und der ELW die Einsatzleitung unterstützte, wurde unser TLF 16/25 in der Brandbekämpfung eingesetzt.

Durch beherztes eingreifen mittels drei C-Rohren und drei Feuerpatschen, konnten wir das Feuer kurz vor dem überspringen einer weiteren Strasse erfolgreich am weiterlaufen hindern. Nach ca. zwei Stunden war der Einsatz seitens der Wittenborner Kameraden beendet.

Die Feuerwehr Wittenborn war mit 19 Kameraden im Einsatz.

Einheiten am Einsatzort:
Feuerwehr Wittenborn ( ELW 1, TLF 16/25, LF 10/6 ), Feuerwehr Todesfelde ( MZF, TLF 16/25, TSF-W ), Feuerwehr Bark ( LF 8/6 ), Feuerwehr Bockhorn ( LF 10/6 ), Feuerwehr Fredesdorf ( TSF-W ), Feuerwehr Kükels ( TSF-W ), Feuerwehr Stuvenborn ( LF 10/6 ), Feuerwehr Hartenholm ( MZF, TLF 16/25, LF 8 )

Hier noch ein Link zum zu einem Zeitungsartikel

Einsatzbericht vom 06.06.18 (WaldMoor)

Um 14.29 Uhr wurde die Feuerwehr Wittenborn mit dem Alarmstichwort “WaldMoor“ (Waldbrand / Moorbrand) nach Bockhorn alarmiert.
Die Leitstelle teilte uns mit, dass laut Anrufer in dem Waldstück zwischen der “Aral-Tankstelle“ in Bockhorn und der “Barker Heide“ eine starke Rauchentwicklung zu erkennen sei.
Die Ersteintreffenden Kräfte haben einen Waldbrand auf ca. 500 bis 800 qm bestätigt.
Die Wittenborner Kameraden wurden darauf hin in der Brandbekämpfung eingesetzt. Durch die guten, altbewährten Feuerpatschen und den ersten 2400 Litern Löschwasser aus unserem Tanklöschfahrzeug, konnte das Feuer in unserem Bereich erfolgreich am weiterlaufen gehindert werden.
Zwei weitere Löschangriffe wurden durch die Kameraden aus Hartenholm und Schmalfeld ebenfalls erfolgreich durchgeführt.
Nachdem das Löschwasser aus den Fahrzeugtanks vor Ort verbraucht war, wurde unser “TLF“ zusammen mit zahlreichen anderen Tankfahrzeugen zum “Löschwasserpendel“ eingesetzt.

Nachdem weitere Kräfte eine über zwei Kilometer lange stabile Wasserversorgung aufgebaut haben, konnten wir uns final an das ablöschen der Glutnester machen.
Nach ca. drei Stunden war der Einsatz für die Wittenborner Kameraden beendet. Die Feuerwehr Wittenborn war mit 9 Kameraden im Einsatz.
Einheiten am Einsatzort: Feuerwehr Wittenborn (ELW1, TLF 16/25), Feuerwehr Bark, Feuerwehr Bockhorn, Feuerwehr Todesfelde, Feuerwehr Hartenhom, Feuerwehr Bimöhlen, Feuerwehr Heidmühlen, Feuerwehr Hasenmoor, Feuerwehr Schmalfeld, Wechsellader vom KFV, POL

Hier gibt es auch noch einen Bericht vom NRD.