Am 08.05.2015, um 10.23 Uhr, wurde die Feuerwehr Wittenborn mit dem Alarmstichwort „Feuer Groß“ nach Leezen zum Schulzentrum alarmiert. Wie sich herausstellte war dies eine Alarmübung, um unter möglichst realen Bedingungen den Feuerwehreinsatzplan für das Schulzentrum Leezen zu überprüfen. An dieser Übung nahmen alle Feuerwehren des Amtes Leezen sowie der Rettungsdienst mit einem RTW teil. Unser ELW1 unterstützte den Abschnittsleiter für den Einsatzabschnitt des I. und II. Zuges der Amtswehr Leezen. Das TLF16/25 unterstützte mit Atemschutzgeräteträgern bei der Personensuche im Schulgebäude. Da alle Feuerwehren des Amtes Leezen in diese Alarmübung eingebunden waren, fuhr unser LF10/6 zusammen mit dem TLF16/25 und dem MZF der FF Todesfelde einen Bereitstellungsraum an, um eventuelle Realeinsätze sofort annehmen zu können. Die Alarmübung war gegen 11.30 Uhr beendet.
Um 10.45 Uhr wurde unser LF10/6 zusammen mit den Kräften der FF Todesfelde aus dem Bereitstellungsraum zu einem Realeinsatz alarmiert. Aufgrund eines technischen Defektes hatte ein Motorradfahrer, auf ca. 800 m Länge, eine Ölspur zwischen Fredesdorf und Todesfelde verursacht. Gegen 11.45 Uhr war dieser Einsatz abgearbeitet.
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Einsatzbericht vom 3. Januar 2015 in Högersdorf
Gestern um 12.36 Uhr wurde die Feuerwehr Wittenborn mit dem Alarmstichwort „Feuer Groß“ zu einem Einsatz nach Högersdorf alarmiert. Dort brannte ein Schuppen, direkt zwischen zwei Einzelhäusern. Durch den Einsatz von zwei C-Rohren und zwei Trupps unter schwerem Atemschutz konnte das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden. Die Nachlöscharbeiten und die Suche nach verborgenen Glutnestern gestalteten sich jedoch aufgrund der Konstruktion des Schuppens etwas schwieriger, so dass Teile des Daches und der Aussenverkleidung geöffnet werden mussten. Als sehr hilfreich erwies sich hierbei der Einsatz der Wärmebildkamera.
Einsetzende war gegen 14.15 Uhr. Die Feuerwehr Wittenborn war mit 18 Kameraden im Einsatz.
Im Einsatz waren die FF Högersdorf, FF Mözen, FF Kükels, FF Schwissel, FF Bebensee, FF Wittenborn, Rettungsdienst und Polizei.
Text von Gero Müller, Bilder von Holger Fürst
Einsatz Campingplatz
Um 16.23 Uhr wurden wir zu einem Feuer am Campingplatz Weißer Brunnen alarmiert.
Kinder hatten wohl mit Feuer gespielt und einen hohlen Baum angezündet.
Glücklicher Weise wurde das Feuer schnell bemerkt, so dass wir es mit einem C-Rohr löschen konnten.
Im Einsatz waren 16 Kameraden der Feuerwehr Wittenborn, sowie die Polizei.
Feuer in Wahlstedter Mehrfamilienhaus
Um 17.43 Uhr wurden wir für ein Feuer Groß in Wahlstedt alarmiert. Im Keller eines Mehrfamilienhauses kam es zu einem Feuer. Der Rauch zog sich durch das komplette Gebäude, weswegen wir die Bewohner eines Gebäudeabschnittes evakuierten. Gegen 20 Uhr waren wir zurück im heimischen Feuerwehrhaus.
Bei der LN gibt es dazu auch schon etwas zu lesen.
Großbrand auf Bauernhof in Mözen
Am Sonntagmorgen gegen 3.30 Uhr schrillte die Sirene in Wittenborn. Grund war ein Großfeuer auf einem Bauernhof in Mözen. Es brannten ca. 3.000 Strohballen in voller Ausdehnung.
Wir waren mit die ersten am Einsatzort und begannen zuerst damit, anliegende Hofgebäude und den Stall mit Wasser zu kühlen um ein übergreifen der Flammen zu verhindern. Nicht ganz problemlos war allerdings die Wasserversorgung die dann aber von den Kameraden mit einer beispiellosen und heldenhaften Materialschlacht* hergestellt wurde.
Nach ca. 1,5 Stunden entschloss man sich, aufgrund der zurück gegangen Flammen das kühlen zu unterbrechen und erst einmal abzuwarten und durchzuatmen. Das DRK versorgte dann die Feuerwehrkameraden mit Brötchen und Würstchen und ein paar Heißgetränken. Später fuhr dann ein Radlader das Heu auseinander wobei er hierbei mit Löschwasser gekühlt wurde.
Gegen ca. 9.15 Uhr wurde dann noch einmal nachalamiert.
Fotos von: Michael Mendler, Mark Burmeister
Anbei noch ein Link zur Meldung der LN.
Und hier noch ein Link zum Abendblatt.
*Achtung, Ironie.
Großbrand in Wahlstedter Gaststätte
Am Sonntag Morgen ging gegen 01:50 Uhr morgens die Sirene (nicht nur) in Wittenborn. Grund war ein Großfeuer in einer nicht mehr genutzten Gaststätte.
Ausgerückt sind an diesem Morgen alle Fahrzeuge. Besonders gebraucht wurden bei diesem Einsatz die Atemschutzgeräteträger für die Nachlöscharbeiten. Gegen 04.50 Uhr waren wir dann wieder im heimischen Feuerwehrhaus und konnten die Reise zum heimischen Bett antreten, denn schließlich galt es um 8.45 Uhr frisch und ausgeruht am Volkstrauertag teilzunehmen.
Weitere Einzelheiten am Ende dieses Artikels von der LN und der SZ. Fotos von Holger Fürst.