Am Mittwoch, den 13.03.24, besuchten 9 unserer Kameraden den Brandcontainer in Hartenholm. Vielen Dank an die @feuerwehrhartenholm für das Ausrichten und Betreuen der Aktion.




Am Mittwoch, den 13.03.24, besuchten 9 unserer Kameraden den Brandcontainer in Hartenholm. Vielen Dank an die @feuerwehrhartenholm für das Ausrichten und Betreuen der Aktion.
Am 28.09.2023 um 18:33 Uhr wurde die Feuerwehr Wittenborn mit dem Alarmstichwort „Feuer 2, Menschenleben in Gefahr“, in die Industriestraße zum Werk2 der Fa. H+H
Celcon alarmiert. Parallel dazu wurden noch die Feuerwehren Bark, Bockhorn,
Todesfelde, Fredesdorf, Mözen und Kükels zur Einsatzstelle alarmiert. Nach
dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich schnell heraus, dass es
sich bei dem Alarm um die jährliche Großübung des 1. Wachbereichs der
Amtswehr Leezen handelte. Die Einsatzübung stellte die Einsatzkräfte vor
große Herausforderungen. Neben der Menschenrettung unter schwerem Atemschutz
und über tragbare Leitern, musste auch noch eine schwere technische Rettung
(Person unter Gabelstapler) und eine Brandbekämpfung durchgeführt werden.
Sieben Feuerwehren, mit 10 Fahrzeugen und ca. 70 Einsatzkräften waren an der
Übung beteiligt. Übungsende war gegen 20:10 Uhr. Im Anschluss gab es noch
für alle Grillwurst und Getränke am Feuerwehrhaus.
Vielen Dank nochmal an unsere Ehrenmitglieder und die Statisten für Eure
Unterstützung.
Bedanken möchten wir uns auch noch einmal ganz herzlich bei der Firma H+H
Celcon Wittenborn, dass wir diese Übung auf dem Gelände des Werk2 so
durchführen konnten.
Ein besonderer Dank geht an Matthias Bock, von der Fa. H+H Celcon, für die
großartige Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der Übung.
Alarmierung zu einer Alarmübung am 07.12.2022. Die Fa. H+H hatte uns die Gelegenheit gegeben an einem zum Abbruch bestimmten Gebäude eine Alarmübung durchzuführen. Als Szenario wurde eine Rauchentwicklung aus einem leerstehenden Büro-Gebäude angenommen. Beim Eintreffen der ersten Kräfte hat ein Mitarbeiter erzählt, dass ein LKW-Fahrer Feuerschein gemeldet hat und auch noch eine Person rufen gehört hat. Durch den Einsatzleiter wurde eine Erkundung durchgeführt und eventuelle Zugänge zum Gebäude geprüft. Im Gebäude war Feuerschein und eine starke Verrauchung festzustellen. Vom kurz darauf eintreffenden TLF wurde dann ein Löschangriff aufgebaut und die Eingangstür mittels Werkzeug geöffnet. So konnte dann ein Angriffstrupp unter Atemschutz zur Personensuche und Brandbekämpfung ins Gebäude vorgehen. Das zweite Löschfahrzeug der FF Wittenborn baute dann eine Wasserversorgung von einem Tiefenbrunnen auf, so dass ausreichend Löschwasser zur Verfügung stand.
Nach kurzer Suche wurde das Feuer (hier eine gasbefeuerte Übungsanlage) gefunden und gelöscht. Anschließend wurde die Personensuche fortgesetzt, und eine Entlüftungsöffnung geschaffen. Mittels Lüfter wurde der Rauch aus dem Gebäude geschaffen und die Suche nach der vermißten Person konnte einfacher fortgesetzt werden. Diese wurde kurz darauf hinter einer verschlossenen Tür, die gewaltsam geöffnet wurde, gefunden und an den Rettungsdienst übergeben.
Unser Dank gilt an erster Stelle der Fa. H+H für diese tolle Möglichkeit eine Alarmübung durchzuführen, dem Mitarbeiter M.Bock für seine tolle Unterstützung vor Ort als Anrufer und Ansprechperson. Vielen Dank aber auch an unsere Einsatzkräfte, die diese Übung mit der gebotenen Ernsthaftigkeit abgearbeitet haben und so dazu beigetragen haben, dass wir diese Möglichkeit der Übung gut genutzt haben.
Mit der Alarmstichworterhöhung auf „Feuer Standard Wald“ im Bereich West des Segeberger Forstes erhielten wir am Samstag um 08:37 Uhr unsere Alarmierung. Bereits um 08:11 Uhr erfolgte die erste Alarmierung auf einer kleineren Alarmstufe für die zunächst für diesen Bereich zuständigen Löschzüge. Gemäß Waldbrandkonzept fuhren wir den uns zugewiesenen Bereitstellungsraum auf einer Tankstelle an der B206 in Bockhorn an und versammelten dort unsere Einheit, den Löschzug 12, mit Kräften aus Wittenborn, Bark, Bockhorn und Todesfelde. Im weiteren Verlauf wurden wir durch unsere Einsatzabschnittsleitung Brandbekämpfung, die gemäß Konzept durch die Feuerwehr Wahlstedt gestellt wird, aus dem Bereitstellungsraum abgerufen und verlegten direkt zur Einsatzstelle. Hier erhielten wir den Auftrag, die laufende Brandbekämpfung der bereits im Einsatz befindlichen Löschzüge zu unterstützen. Uns wurde ein Einsatzraum zugewiesen, aus dem wir die Brandbekämpfung im betroffenen Einsatzgebiet aus westlicher Richtung aufnehmen sollten. Während der Löscharbeiten erhielten wir bei den heißen Temperaturen und der schweißtreibenden Arbeit Verpflegung in Form von Getränken und Lunchpaketen, die durch weitere an der Übung beteiligte Einsatzkräfte zur Verfügung gestellt wurden. Gegen 13:30 Uhr erfolgte das Übungsende und Teile unseres Löschzuges verlegten zum Feuerwehrhaus Hartenholm, wo eine warme Mahlzeit und weitere Getränke bereitstanden.
Diese Übung wurde durch den Kreisfeuerwehrverband als Volltruppenübung ausgearbeitet. Eine Übung dieser Größenordnung mit bis zu 1.000 Einsatzkräften wird nur selten durchgeführt. Ziel einer solchen Übung ist es, möglichst realitätsnah Verbesserungspotentiale und Handlungsbedarfe im Rahmen einer Übungsnachbereitung aufzudecken und im Nachgang gemeinsam mit allen beteiligten Stellen daran zu arbeiten. Die Nachrichten der vergangenen Wochen und Monate, auch aus Deutschland, zeigen, wie wichtig die Einsatzvorbereitung für solche und ähnliche Szenarien ist.
Die Zusammenarbeit innerhalb unseres Einsatzzuges „Löschzug 12“ hat von Beginn an sehr gut funktioniert und viel Spaß gemacht.
Die Feuerwehr Wittenborn war mit allen Fahrzeugen und 19 Einsatzkräften im Einsatz.
Alarmierte Einheiten:
sämtliche Einheiten im Waldbrandkonzept Segeberger Forst (Feuerwehr, Flugdienst, THW), diverse weitere Kräfte unterschiedlicher (Katastrophenschutz-)Organisationen (Rettungsdienst, Polizei, Bundeswehr, …), Feuerwehrbereitschaften aus den Kreisen Schleswig-Flensburg sowie Rendsburg-Eckernförde u.v.m.
Am Freitag den 17.06.2022 hatte die Feuerwehr Wittenborn wieder einen Dienstabend. Diesmal stand das sichere Handling eines Löschangriff und sichere Handhabung mit Leitern unter schwierigen Bedingungen im Vordergrund. Zwei Dienstgruppen vertieften bzw. wandten ihr Wissen am Wittenborner Wassersportverein an und legten einen Löschangriff mit Wasserentnahme aus offenen Gewässern. Denn im Einsatzfall muss jeder Handgriff sitzen.
Eine andere Dienstgruppe übte auf dem Gelände der Firma Baumit die sichere Handhabung von unserer Steckleiter und spielten verschiedene Einsatzszenarien durch. Unter anderem wurde auch die Rettung verletzter Personen mit der Schleifkorbtrage geübt.
Allen Kameraden und Kameradinnen hat der Übungsabend sehr viel Freude bereitet. Bei einem kleinem Barbecue tauschten die verschiedenen Dienstgruppen ihr aufgefrischtes Wissen aus.
Am vergangenen Freitag unterstützten uns die Kameraden/-innen der Feuerwehr Wahlstedt auf dem Gelände der Firma ISR Recycling in Wahlstedt. Dazu hatte unser Gruppenführer Rolf den Dienst organisiert.
Ziel war es, Erfahrungen mit unterschiedlich angetriebenen Hilfeleistungssätzen insbesondere hinsichtlich der Arbeitsergonomie zu sammeln. Dazu standen zwei Fahrzeuge zur Verfügung, die wir mit Hilfe zweier Hilfeleistungssätze der Wahlstedter Kameraden/-innen unter deren professioneller Anleitung bearbeiten konnten. So konnte jeder verschiedene Tätigkeiten sowohl mit schlauchgebundenen Geräten als auch mit autark akkubetriebenen Geräten an den Fahrzeugen durchführen und die Geräte in Handhabung, Gewicht und anderen Kriterien direkt miteinander vergleichen.
Für uns war dies sehr aufschlussreich und wir möchten uns herzlich bei den Wahlstedter Kameraden/-innen bedanken, dass sie uns das ermöglicht haben. Ein großer Dank gilt außerdem den Betreibern des Schrottplatzes ISR Recycling in Wahlstedt, die uns sowohl Fahrzeuge als auch das Gelände zur Verfügung gestellt haben. Abschließend luden wir die Wahlstedter in unser Feuerwehrgerätehaus ein und schlossen den Abend bei einer Grillwurst und guten Gesprächen ab.
Am 09.10.2021 haben wir von 10 – 17 Uhr einen Sonderdienst für die Bootsausbildung durchgeführt.
Hierbei wurde folgendes geübt:
– Ankuppeln und Trailern des Rettungsbootes
– in Betrieb nehmen des Rettungsbootes
– Ausrüstung und Sicherheit
– zu Wasser bringen des Bootes
– Fahrübungen
– Rettungsübungen mit dem Rettungsring
– Ortskunde Mözener See
Außerdem wurde ausprobiert wie das Rettungsboot an den Badestellen in Kükels und Mözen zu Wasser gebracht werden kann.
Der Tag hat allen Teilnehmern viel Spaß und neue Erkenntnisse gebracht.
An unserem Dienstabend am 23.08.2019 wollten wir mal wieder etwas üben und kennenlernen, was wir sonst nicht zur Verfügung haben.
Der Schrottplatz Rehn in Wahlstedt stellte uns zwei PKWs zur Verfügung. Das Schneid und Spreizgerät stellte uns, samt nettem Personal, die Feuerwehr aus Todesfelde zur Verfügung.
Wir starteten mit einer kurzen Unterweisung, in der nochmal die Basics zur Vorgehensweise und die Ordnung des Raumes besprochen wurde. Dann konnte es endlich losgehen.
Von der Stabilisierung des PKWs bis hin zum Glasmanagement durfte sich jeder der Lust hatte, mit den Gerätschaften vertraut machen. Das Schneid und Spreizgerät wurde auch weitergereicht und so entfernten wir Tür für Tür aus dem PKW. Danach wurde das Dach entfernt und wir schufen ein Fussraumfenster. Zuletzt drückten wir den gesamten Vorderwagen weg und besprachen Alternativen.
Leider lief die Zeit so schnell, dass wir beim zweiten PKW nicht mehr Ernst machen konnten ;-) Der Wagen wurde von uns kurzer Hand auf die Seite geworfen und wir übten das Stabilisieren mit Hilfe unserer Steckleiterteile.
Der Übungsabend neigte sich dem Ende zu und so rüsteten wir alles zurück. Bei Wurst und Salat ließen wir den Abend ausklingen und konnten uns so auch nochmal bei den Kameraden aus Todesfelde bedanken.
Wir bedanken uns recht herzlich bei dem Schrottplatz Rehn aus Wahlstedt und bei der Feuerwehr Todesfelde, ganz besonders bei den 2 Kameraden.
Am Mittwoch den 10.07.2019 hat uns der Fuchsbau vom Kindergarten Waldmäuse aus Wittenborn zum zweiten Male besucht.
Auf dem Programm stand diesmal das „wirkliche Löschen“ mit einem Strahlrohr. Dazu haben die 6 Feuerwehrkameradinnen und -kameraden das Tanklöschfahrzeug auf dem Dorfplatz positioniert und eine Schlauchleitung für die Kinder bereit gelegt.
Jedes Kind hat dann mit dem Strahlrohr Becher von aufgestellten Absperrhütchen „gelöscht“. Anschließend haben wir den Kindern noch unseren Wasserwerfer aufgebaut. Die Begeisterung darüber zeigte sich in Bemerkungen wie: „Das ist ja richtig viel Wasser“.
Zum Abschluss durften alle Kinder natürlich auch noch im Löschfahrzeug sitzen und sich die Ausrüstung der Feuerwehrleute ansehen.
Es hat uns wieder viel Spaß gemacht mit den Kindern. Nachdem wir im Winter bereits die Ausrüstung auf den Löschfahrzeugen gezeigt hatten, war das „Löschen“ jetzt eine tolle Fortführung.
Vielen Dank an die Helfer für Eure Bereitschaft zu unterstützen. Ohne Euch wären solche Veranstaltungen nicht möglich.
Am 05.07.2019 um 09:58 Uhr wurde die Feuerwehr Wittenborn mit dem Alarmstichwort Feuer Klein (FeuKl) in den Kükelser Weg 8, zum dortigen Kindergarten alarmiert. Hierbei handelte es sich um eine Brandschutz- und Räumungsübung, die nach Vorgaben des vorbeugenden Brandschutzes regelmäßig durchgeführt werden muss. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatten bereits alle Kinder und Erzieher das Gebäude verlassen und sich an dem dafür vorgesehenen Sammelplatz eingefunden. Dem Einsatzleiter konnte durch die Kindergartenleitung sofort die Anzahl der Erzieher und anwesenden Kinder genannt und die Vollzähligkeit bestätigt werden. Die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr führten dann noch einen Löschangriff und anschließend Belüftungsmaßnahmen durch.
Aus Sicht der Feuerwehr können wir sagen, dass sich die Kinder und Erzieher vorbildlich verhalten haben. Wir möchten uns auf diesem Wege noch einmal für die gute Zusammenarbeit bedanken.
Die Feuerwehr Wittenborn war mit 11 Kameraden im Einsatz.
Fahrzeuge am Einsatzort: Feuerwehr Wittenborn (ELW1, TLF 16/25)